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Profitieren Sie von unserer 180-tägigen Zufriedenheitsgarantie oder Geld zurück.Kokosöl ist der Star der ketogenen Ernährung. Fettverbrenner, Stoffwechsel-Booster, Anti-Candida albicans … es stimmt, dass es viele gesundheitliche und schlankheitsfördernde Vorteile bietet.
Kokosöl wurde lange Zeit verteufelt. Man behauptete, es sei schädlich für die Arterien, verantwortlich für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zu reichhaltig für die Figur.
Zum Glück hat sich dieser schlechte Ruf in Luft aufgelöst. Es wäre schade gewesen, auf seine zahlreichen Vorzüge sowie den aromatischen Geschmack zu verzichten.
Auch wenn Kokosöl manchmal noch scharfe Kritik erfährt, hat es seinen Status als Superfood zu Recht verdient. Wir erklären, warum.
Auch als Kokosbutter bekannt, wird dieses Pflanzenöl aus dem Fruchtfleisch der Kokosnuss gewonnen. Es besteht zu 100 % aus Fettsäuren, von denen 86 % gesättigt sind.
Diese gesättigten Fettsäuren (AGS) sind bei der Lebensmittelindustrie sehr beliebt (zum Frittieren, für Gebäck, Suppen …), stammen jedoch meist aus tierischen Quellen (Butter, Käse, Entenfett …). Ihr übermäßiger Verzehr fördert schlechtes Cholesterin, Fettleibigkeit, Bluthochdruck und verschiedene Herz-Kreislauf-Probleme.
Aus diesem Grund wurde Kokosöl lange Zeit (zu Unrecht) von vielen Kritikern auf die schwarze Liste gesetzt.
Aber 60 % seiner Fettsäuren sind sehr vorteilhaft für uns, denn es handelt sich um mittelkettige Triglyceride (MCT), insbesondere Caprylsäure, Laurinsäure und Caprinsäure.
Warum ist das ein gesundheitlicher Vorteil? Ganz einfach, weil MCTs besser verstoffwechselt werden als andere Fette. Sie werden nicht gespeichert und erhöhen die Produktion von Ketonkörpern. Das erklärt, warum Kokosöl ein fester Bestandteil der ketogenen Ernährung ist.
Kokosöl besteht zu 100 % aus Lipiden, darunter die erwähnten gesättigten Fettsäuren. Es ist auch reich an Antioxidantien, enthält jedoch im Gegensatz zum Fruchtfleisch der Kokosnuss keine Ballaststoffe.
Als echter Fettverbrenner trägt Kokosöl zur Gewichtsreduktion bei. Es ist leicht verdaulich, wird kaum als Fettgewebe gespeichert und vom Körper in der Leber schnell in Energie umgewandelt. All diese Eigenschaften eines Schlankheits-Superfoods erklären sich durch seine MCTs.
Dazu kommt seine appetitzügelnde Wirkung. So ergibt sich ein kurioses Paradoxon: ein Öl, das insbesondere Bauchfett schmelzen lässt.
Neben der direkten Nutzung der Fette erhöht Kokosöl das gute Cholesterin (HDL) und wandelt das schlechte (LDL) in gutes um. Es schützt so die Arterien und das Herz.
Wirksam gegen Candida albicans, verbessert Kokosöl die Verdauung, die Durchlässigkeit der Darmwand und die Qualität des Mikrobioms.
Mehr Muskelmasse bedeutet einen aktiveren Stoffwechsel. Ein weiterer Vorteil: mehr Kalorienverbrennung, sogar in Ruhephasen.
Kokosöl verbessert die Immunabwehr dank seiner antifungalen, antiviralen und antibakteriellen Eigenschaften.
Ein weiterer gesundheitlicher Vorteil dieses pflanzlichen Fettes ist seine Unterstützung bei der besseren Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen sowie von Magnesium und Kalzium.
Gute Fette sind unerlässlich für die Produktion und das Gleichgewicht von Hormonen wie Insulin, Schilddrüsenhormonen und Östrogenen.
Kokosöl ist hervorragend für das Gedächtnis und die Konzentration und trägt zur Vorbeugung von altersbedingtem kognitiven Abbau bei.
Es gibt vielversprechende Forschungen zu seiner präventiven, stabilisierenden und sogar heilenden Rolle bei Alzheimer. Sie sehen, Kokosöl hat seinen schlechten Ruf wirklich nicht verdient!
Um von den gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren, ist es wichtig, Kokosöl sorgfältig auszuwählen.
Vermeiden Sie raffinierte Kokosöle. Diese werden bei sehr hohen Temperaturen erhitzt und chemisch verändert. Solche Produkte sind tote Lebensmittel, wenn nicht sogar schädlich.
Stattdessen sollten Sie zu “nativem” (oder “extra nativem”), “kaltgepresstem” (oder “aus erster Kaltpressung”) und möglichst biologischem Kokosöl greifen.
Praktisch gesehen ist Kokosöl unter 25 °C fest und ähnelt daher eher Butter als Öl. Zum Verflüssigen genügt es, es im Wasserbad zu erwärmen.
Kokosöl ist hitzestabil und kann bei hohen Temperaturen verwendet werden, ohne dass es sich zersetzt. Sein Rauchpunkt liegt bei 177 °C und ist damit vergleichbar mit dem von Olivenöl (192 °C).
Es lässt sich sowohl heiß als auch kalt verwenden. Wenn Sie seinen leicht exotischen Geschmack nicht mögen, können Sie eine geruchsneutrale Variante wählen.
In der Küche ist Kokosöl vielseitig einsetzbar. Ob zum Braten von Fleisch, für Gebäck, zum Anbraten von Gemüse, für die Zubereitung von Pilaw-Reis oder in einem Smoothie – alles ist möglich.
Laktoseintolerant? Dann ist Kokosöl eine hervorragende Alternative für Desserts. Es ersetzt Butter in Cookies, Kuchen und anderen süßen Leckereien.
Als wahrer Schlankheits-Verbündeter passt Kokosöl perfekt zu einer Ernährung, die arm an Kohlenhydraten und reich an gesunden Fetten ist.